WAGNER, ERNST – UND ICH LACHE SO SCHÖN UND HELL (AT)
Spielfilm (Entwicklung)
Drehbuch Timo Müller
Kategorie: filme
BÜNDE (AT)
BÜNDE (AT)
Spielfilm (Vorbereitung)
Drehbuch Jessica Krummacher und Timo Müller
NRW Filmstiftung fördert Vorbereitung unseres Films BÜNDE 09/2024
NRW Filmstiftung fördert Entwicklung des Kinofilmprojekts BÜNDE (AT) 11/2021
DER ROTE BERG KOMPLEX (AT)
DER ROTE BERG KOMPLEX (AT)
Experimentalfilm (Postproduktion)
Buch und Regie Timo Müller
Dramaturgische Betreuung Franz Rodenkirchen
Produzentin Jessica Krummacher
Kamera Sven Zellner, Felix Raitz von Frentz, Björn Siepmann, Timo Müller
Schnitt Timo Müller
ZUM TOD MEINER MUTTER (2022)
ZUM TOD MEINER MUTTER
Ein Film von Jessica Krummacher
Weltpremiere am 12.02.2022, 12:30 Uhr, Berlinale Encounters
Kinoverleih
Grandfilm
Kinostart 09.06.2022, in ausgewählten Kinos Deutschlands
Preview 04.06.2022, 19:30 Uhr, Schauspielhaus Bochum
Kurzinhalt
Einfach Sterben ist es nicht. Es ist nicht einfach zu sterben.
Julianes Mutter ist erst 64 Jahre alt. Sie ist schwer krank und lebt in einem Pflegeheim. Jetzt will sie sterben und hört auf zu essen und zu trinken. Juliane begleitet ihre Mutter dabei. Freunde und Bekannte kommen zu Besuch. Sie nehmen Abschied. Juliane auch, ganz langsam. Das Sterben dauert, dabei ist es recht friedlich, manchmal provozierend. Der Ausgang steht bereits fest. Ihre Mutter wird bald nicht mehr da sein, während Julianes Leben weitergeht. Sie möchte ihrer Mutter helfen und doch weiß sie, dass sie ihr das Sterben nicht abnehmen kann. Aus Tagen werden Wochen. Tochter und Mutter sind sich unendlich nah, körperlich und geistig. Bis etwas sie trennt: der ersehnte Tod.
Cast und Crew
Birte Schnöink, Elsie de Brauw, Christian Löber, Gina Haller, Susanne Bredehöft, Johanna Orsini, Katharina Schmalenberg u.v.m
Buch & Regie Jessica Krummacher
Künstlerische Mitarbeit Timo Müller
Dramaturgische Betreuung Franz Rodenkirchen
Kamera Gerald Kerkletz
Montage Anne Fabini
Produzenten Walker & Worm Film GmbH
Drehbuch gefördert durch das Kuratorium junger Deutscher Film
Produktionsförderung BKM, FFF Bayern, NRW Filmstiftung
Auszeichnungen
Best Director Award, New Work Film Week 2022
Best Director Award, Accolade Global Film Competition 2022
Nominierung Bester Film, Beste Regie, Spezialpreis der Jury – Encounters Berlinale
Festivals
Berlinale 2022
Lichter Filmfest 2022
Deutscher Schauspielpreis 2022
Scanorama 2022
Buenos Aires International Filmfestival 2022
New York Film Week 2022
Sydney Australien Film Festival 2023
Portugal Kino Mostra de Cinema de Expressao Alema 2023
Presse zum Kinostart (Auswahl)
„Der lange Abschied“, Zeit 10.06.2022
„Warten auf den Tod“, Süddeutsche Zeitung 09.06.2022
„Der letzte Weg“, Deutschlandradio Kultur Vollbild, 04.06.2022
„Zum Tod meiner Mutter“, BR Kino Kino, 08.06.2022
„Zum Tod meiner Mutter“, Filmdienst, Mai 2022
„Tod und Abschied in einem Tanz“, ND Journalismus von Links, 08.06.2022
„Festhalten an der Welt“, Tagesspiegel, 08.06.2022
„Eine Welt für sich“, Kultur West, 02.06.2022
„Kritik zum Film“, epd-film, 27.05.2022
„Nichts beschönigt“, Indiekino, 09.06.2022
Presse zur Berlinale Premiere (Auswahl)
„Wenn das Leben schwindet“, Tagesspiegel 14.02.2022
„Abschied braucht Zeit“, Berliner Zeitung 13.02.2022
„Das langsame Verschwinden“, Welt 14.02.2022
„Berlinale Talk mit Knut Elstermann„, RBB Radio Eins, 15.02.2022
„The death of my mother„, Cineurope, 11.02.2022
„Ein Film über einen langsamen Abschied„, Wiener Zeitung, 14.02.2022
„i film che abbiamo visto a berlino„, ODG, 23.02.2022
„Berlino F.F.: Zum Tod meiner Mutter„, CloseUp, 22.02.2022
Totem (2011)
TOTEM
Ein Spielfilm von Jessica Krummacher
Verleih und Vertrieb
Kurzinhalt
In einer Stadt im Ruhrgebiet taucht eine junge Frau namens Fiona auf, die als Haushaltshilfe bei der Familie Bauer arbeiten wird. Vater, Mutter, Tochter, Sohn leben für sich, Kommunikation untereinander findet nicht statt. Keinem fällt auf, dass Fiona einen Entschluss gefasst hat. Nur die Nachbarin fängt an, sich Sorgen zu machen. Totem zeigt den Alltag im Leben einer Familie, der mit Erscheinen eines fremden Menschen aus dem Gefüge gerät.
Cast
Marina Frenk, Natja Brunckhorst, Benno Ifland, Alissa Wilms, Cedric Koch, Fritz Fenne, Dominik Buch, Irmgard Pethke
Crew
Buch und Regie: Jessica Krummacher. Regieassistenz und Dramaturgische Beratung: Timo Müller. Kamera: Björn Siepmann. Originalton: Daniel Schäkermann. Kostüme: Anna Wübber, Sarah Bernady. Montage: Jessica Krummacher. Feinschnitt: Heike Parplies. Sounddesign: Jochen Jesuzzek. Mischung: Gerhard Auer. Musik: Marina Frenk. Produzenten: Martin Blankemeyer, Jessica Krummacher, Philipp Budweg, Timo Müller. Ein Film von Jessica Krummacher.
Arepo Media, kLAPPbOXfILME, Lieblingsfilm GmbH, Münchner Filmwerkstatt, in Zusammenarbeit mit HFF München.
Technische Daten
Deutschland 2011, Format DCP, 1:1,85, Farbe, Dolby Digital
Original Sprache deutsch, Untertitel englisch / französisch / italienisch / spanisch
Länge 86 min
Auszeichnungen
Nominierung Lion of the Future 2011 – Venice Award Bestes Spielfilmdebüt
Nominierung Max Ophüls Preis 2012 – Abendfüllender Spielfilm
Nominierung Festival des deutschen Films 2012 – Filmkunstpreis Spielfilm
Nominierung Preis der deutschen Filmkritik 2012 – Bestes Spielfilmdebüt
Festivals
- Biennale di Venezia – 26. Settimana Internazionale della Critica 2011
- Viennale: Vienna International Film Festival 2011
- FIC Gijon: Festival Internacional de Cine de Gijon 2011
- Filmfestival Max Ophüls Preis – Wettbewerb 2012
- International Film Festival Rotterdam 2012
- Buenos Aires Festival Internacional de Cine Independente 2012
- IndieLisboa International Independent Film Festival 2012
- Berlin-Premiere: Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz 04.2012
- Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern 2012
- New German Films in Cannes 2012
- Olhar de Cinema Curitiba 2012
- ersteFilme 04.2012blickpunkt.ersteFilme 04.2012
- Festival des Deutschen Films – Wettbewerb 2012
- Goethe Institut – Deutsche Filmwoche Mexiko 2012
- Cambridge Film Festival 2012
- Festival de Cinema Independente Alemao Porto Alegre 2013
- Athen Avant-Garde Film Festival 2014
Aktuell
Presse
- VARIETY ‚Totem‘ helmer poles apart, Ed Meza (09.2011)
- NEGATIV „Was uns blüht“, Rüdiger Suchsland (09.2011)
- DIE LINKE „Geheimtipps? Hans Hurch: Da wäre Totem“, Kurt Hofmann (10.2011)
- DE „Totem“, Michael Kienzl (11.2011)
- SCHNITT „Authentische Künstlichkeit“, Carsten Happe (02.2012)
- ZEIT „Der Horror liegt im Kleinbürgerlichen“, Andreas Busche (04.2012)
- TIP BERLIN „Totem im Kino“, Robert Weixlbaumer (04.2012)
- REVOLVER „Krummacher über Totem“ (03.2012)
- SÜDDEUTSCHE ZEITUNG „Schreckgespenst Spießertum“, Rainer Gansera (04.2012)
- FILMGAZETTE „Zombieland“, Andreas Thomas (04.2012)
- DE:BUG „Film ohne Gebrauchsanweisung“, Christian Blumberg (04.2012)
- TAZ „Der Skorpion verbrennt sich selbst“, Claudia Lenssen (04.2012)
- DEUTSCHLANDFUNK „Die Hölle im Reihenhaus“, Josef Schnelle (04.2012)
- REVOLVER „Fragen an Jessica Krummacher“ (04.2012)
- TEXTE ZUR KUNST „Gegenwart und Eigensinn“, Matthias Dell, (05.2012)
Morscholz (2008)
MORSCHOLZ
Ein Spielfilm von Timo Müller
Kurzinhalt
Morscholz ist ein Ort. Morscholz ist kein Ort, Morscholz ist ein Zustand. Ameisen, Blut, abgetrennte Köpfe. Es geht um Dirk. Liebe, Trauer. Es geht um Diane, Bernd, Fabienne, Michel, Gertrud, Flipper und Oma Josefine. Eine Familie. Ein Gefühl. Eine Atmosphäre.
Cast
Laurens Walter, Hiltrud Lichthardt, Josefine Behres, Suntje Freier, Mélanie Fouché, Uwe Keller, Matthias Piro, Dominik Ridder, Werner Kulms
Crew
Buch und Regie: Timo Müller. Produzentin und Producerin: Jessica Krummacher. Kamera: Felix Raitz von Frentz. Orginalton: Roman Gutt. Besetzung: Mareike Lindenmeyer. Schnitt: Timo Müller, Stine Sonne Munch, Elisabeth Rassbach. Schnittbetreuung: Peter Przygodda. Tonschnitt, Sounddesign und Mischung: Andre Bendocchi-Alves. Musik: Strandjungs, Rapture, Call Me Wonders. Herstellungsleitung: Hans-Joachim Köglmeier. Gesamtleitung: Prof. Andreas Gruber.
Eine kLAPPbOXfILME Produktion in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film München.
Technische Daten
Deutschland 2008, 35 mm, 1:1,66, Farbe, Dolby Digital
Original Sprache deutsch, Untertitel englisch
Länge 104 min
Auszeichnungen
Förderpreis Deutscher Film 2008 Beste Regie
Nominierung Förderpreis Deutscher Film 2008 – Bestes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller Männlich
Nominierung German Independence Award – Bester Deutscher Film
Festivals
Internationales Filmfest München – Wettbewerb 2008
Internationales Filmfestival Oldenburg – Wettbewerb 2008
Festival Internacional de Cine de Gijon 2008
Max-Ophüls-Preis 2009
Festival de Cinema Independente Alemao Porto Alegre 2013
Athen Avant-Garde Film Festival 2014
Presse
»Es war von allen nominierten der eigenwilligste, schrägste und mutigste Film. Er ist eckig und sehr beeindruckend.« Fritzi Haberlandt, Jurymitglied Förderpreis Deutscher Film 2008
»Noch nie war die deutsche Provinz so fremdartig, bizarr und dabei so ehrlich und nah wie in Müllers aufregendem Erstlingsfilm. Ein erzählerischer Drahtseilakt zwischen liebevoller Dokumentation und unter die Haut gehendem Erzählkino.« Programmheft 15. Filmfestival Oldenburg
»Der wohl kontroverseste Wettbewerbsbeitrag.« Süddeutsche Zeitung
»Hard-hitting drama.« VARIETY
»Das Homevideo der etwas anderen Art bewies künstlerischen Stilwillen und provozierte.« Blickpunkt Film
»Wirkt wie die Saarland-Variante von Harmony Korines Gummo, ein zwingendes Portrait post-proletarischer Befindlichkeit.« TIP Berlin
Die Kinder von Ahaus (2006)
DIE KINDER VON AHAUS ODER DAS GRÜNE KANINCHEN
Kurzinhalt
Es ist Sommer. Die Kinder von Ahaus spielen im Planschbecken. Vom Hof sieht man direkt auf die Lüftungsschächte des 200 Meter entfernten Atommülllagers. Die Frage nach einem atomaren Endlager ist bis heute ungeklärt.
Cast
Familie Lenting und Familie Nienhaus
Crew
Buch und Regie: Jessica Krummacher . Kamera: Anne Bürger, Björn Siepmann . Original-Ton: Floris Schönfeld, Michel Wagner . Schnitt: Jessica Krummacher
Produziert von Jessica Krummacher und Hannah Lea Maag. Unterstützt von Greenpeace Deutschland. In Zusammenarbeit mit HFF München.
Technische Daten
Deutschland 2005, Format DV, 1:1,85, Farbe, Stereo
Original Sprache deutsch
Länge 30 min
Festivals
Green City open space zum Tschernobyl-Jahrestag 2008
Stuttgarter Filmwinter 2007
Jahresausstellung Hochschule für Fernsehen und Film 2006
Soziales Zentrum Bochum 2006
Cinema Ahaus 2006
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